Die Meisten glauben, dass es ausreichend ist jeden Tag die Zähne zu putzen und den meisten Süßigkeiten aus dem Weg zu gehen, um schöne helle Zähne zu erhalten. Wie auch immer, manche sind sich einfach nicht bewusst, dass dazu auch zählt was man trinkt.
Selbst mit dem täglichen Zähneputzen und der Verwendung von Zahnseide, kann Zahnfäulnis entstehen, wenn die Zähne zuviel Zucker ausgesetzt sind. In Softdrinks sind teilweise verheerende Mengen an Zucker enthalten, die viele für harmlos halten. Insbesondere ist das gefährlich weil, die Zielgruppe Kinder und junge Erwachsene sind, die öfter zu solcher Art von Getränken greifen.
Der Grund wieso diese Soft-Getränke so schädlich für die Zähne sind, liegt darin, dass vorhandene Bakterien auf Zähnen und Zahnfleisch in Verbindung mit Zucker erst recht gedeihen. Diese Bakterien können Zucker in etwa 20min sehr schnell abbauen und währendessen eine schädliche Säure produzieren. Die Säure "klebt" auf den Zähnen und wird dann als der Belag bezeichnet, der weggeputzt wird. Mit der Menge an Zucker den wir konsumieren, steigt jederzeit diese Säure, die damit stärker wird. Über einen längeren Zeitraum führt das bei betroffenen Zähnen, die dieser Säure ausgesetzt sind, zu einem schwacheren Schmelz, was wiederrum die Anfälligkeit für Karies erhöht.
Eine traurige Studie über Karies-Zahlen aus Amerika hat ergeben, dass der Verbrauch von konsumierter Softdrinks über ein Jahr pro Person um 600% seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf 600 Dosen pro Person pro Jahr angestiegen ist. Dieser Trend ist auch in dem vereinigten Königreich Englands zu beobachten.
Für diejenigen die versuchen ihren Zuckerkonsum einzuschränken: bitte weiterlesen. Die Anzahl der Namen der Softdrinks können irritierend sein und machen es zu keiner leichten Aufgabe, herauszufinden, wo Zucker enhalten ist und wo nicht. Generell kann überall Zucker enthalten sein, wo ein Glukose, Fruktose, Dextrose, Sukrose oder Sirup drauf steht.
Fruktose ist Fruchtzucker. Er ist zwar weniger gefährlich als der gängige Raffeneriezucker, jedoch sollte man echte Früchte bevorzugen, da sie besser für die Gürtellinie sind und nicht unbedingt für die Zähne gefährdent sind.
Büro-Angestellte sind besonders zu sich entwickelnden Zahn- und anderen Gesundheitsproblemen verwundbar. Das wird begünstigt durch die Arbeit an sich und den meisten in den Büros vorhandenen Möglichkeiten, um diverse Drinks, Snacks, Süssigkeiten uws. einnehmen zu können. Dies kann bei vielen Karies verursachen, die glauben eine gute bis ausreichende Mundhiegene zu betreiben.
Auf der Arbeit am Schreibtisch eine Cola zu trinken, ist besonders gefährlich, da diese in der Regel langsam getrunken wird. Langsames Trinken gibt den Bakterien mit jedem Zug einen Zucker-Boost, die diese nur zu gerne aufnehmen, um immer mehr Säure auf den Zähnen zu produzieren.
Eine Möglichkeit dies auf der Arbeit zu bekämpfen, ist den Weg zu dem Automaten mit dem zu dem Wasserkühler zu wechseln. Über den Tag Wasser zu trinken, reduziert den Angriff von potentieller Kariesgefährder. Es gibt auch einige gute Zusatzinhalte, die in Wasser eingerührt, für einen wohligeren Geschmack sorgen ohne die Zähne zu beschädigen.
Ein Wasserkühler ist eine sinnvolle Investition in jede Büroumgebung, da dieser nicht nur die Anzahl der Mitarbeiter vermindert, die ihre Zeit beim Zahnartzt verbringen, sondern Mitarbeiter auch konzentrierter und mit weniger Kopfweh ihre Arbeit verrrichten können.
Also drinkt Wasser...